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Stakeholder & Partner: So klappt die nachhaltige Zusammenarbeit im Unternehmen


Mitarbeiter sitzen am Tisch im Meeting

Unternehmen sind komplexe Organisationen, deren Erfolg von vielen Faktoren abhängig ist. Dementsprechend sind ebenso eine Vielzahl von Personen und Gruppen an Prozessen in und um das Unternehmen beteiligt. Diese werden allgemein als Stakeholder bezeichnet. Besonders in der Unternehmensausrichtung und -philosophie ist es daher wichtig, die Zusammenarbeit so zu gestalten, dass alle Beteiligten dieselben Werte vertreten. Welche Rolle Stakeholder für Ihr Unternehmen spielen können und wie Sie die Zusammenarbeit mit ihnen in Punkto Nachhaltigkeit ausrichten können, erfahren Sie hier im Blog.



Was sind Stakeholder?


Unter Stakeholdern versteht man all diejenigen Personen oder auch Gruppen, die einen Einfluss auf die Zielerreichung eines Unternehmens haben oder durch die Erreichung der Ziele selbst beeinflusst werden. Grundsätzlich gehören hierzu unter anderem:

  • Mitarbeiter:innen und Manager

  • Kunden und Verbraucher

  • Aktionäre und Teilhaber

  • Partner

  • Lieferanten

  • Behörden

  • Soziale Faktoren (Gesellschaft)

Da alle Beteiligten ein Interesse daran haben, Projekte und Prozesse im Unternehmen erfolgreich umzusetzen, ist es wichtig, dass hierbei dieselben Wertvorstellungen - beispielsweise in Bezug auf die Rolle von Nachhaltigkeit - vertreten werden. Um Ihre Stakeholder zu identifizieren, bietet es sich an, zunächst ein Stakeholder-Mapping anzufertigen.


Die richtige Kommunikation: Holen Sie Ihre Stakeholder mit an Bord


Diagramme werden an Meetingstisch besprochen

Die Entscheidung, Nachhaltigkeit als einen festen Bestandteil Ihres Unternehmens zu setzen, betrifft nicht nur sie selbst. Auch für Ihre Stakeholder kann dies weitreichende Folgen mit sich bringen. Die richtige Kommunikation mit Ihren Stakeholdern ist an dieser Stelle der erste Schritt für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Informieren Sie daher nicht nur über die von Ihnen getroffenen Entscheidungen, sondern zeigen Sie vor allem auch, warum Sie sich dazu entschieden haben. Neben ethischen und ökologischen Aspekten kann Nachhaltigkeit im Unternehmen beispielsweise auch zu einer deutlichen Kostenersparnis führen und daher Vorteile für alle mit sich bringen.


Legen Sie Nachhaltigkeitsziele für Ihr Unternehmen fest


Der Plan, das Unternehmen nachhaltiger auszurichten, kann sehr weit ausgelegt werden. Von der grundsätzlichen Firmenphilosophie über die Entwicklung der Produkte bis hin zum Arbeitsalltag im Betrieb gibt es hier unzählige Stellen, an denen Sie anknüpfen können. Damit Stakeholder Ihrem Vorhaben folgen können, ist es sinnvoll, konkrete Nachhaltigkeitsziele auszuarbeiten, an denen klar wird, worauf Sie hinarbeiten wollen. Anschließend können diese priorisiert und in das Geschäftsmodell integriert werden. Das kann bereits mit Kleinigkeiten wie der umweltfreundlichen Aufrüstung in den Bürogebäuden bis hin zur Umstellung auf einen nachhaltigen Lieferanten beginnen.


Neue Perspektiven durch Nachhaltigkeit


Wird die allgemeine Ausrichtung des Unternehmens mehr in Richtung Nachhaltigkeit verlegt, bedeutet dies zunächst zumindest in manchen Bereichen Veränderung. Diese Veränderung öffnet jedoch gleichzeitig auch neue Perspektiven und Wege, die Ihr Unternehmen nun einschlagen kann. So wandelt sich mit Ihrer Firmenphilosophie auch Ihr Image. Potenzielle neue Partner, Kunden & Co. sind oft gezielt auf der Suche nach nachhaltigen Unternehmen, um eine Zusammenarbeit aufzubauen und können somit auf Sie aufmerksam werden.


Mit Earnest mehr Nachhaltigkeit in Ihr Unternehmen bringen


Mitarbeiter:innen in modernem Büro

Nachhaltigkeit hat schon lange einen festen Platz in der Wirtschaftswelt eingenommen. Überzeugen Sie auch Ihre Partner und richten Sie Ihr Geschäftsmodell jetzt nachhaltig aus. In Earnest Business finden Sie hierbei den idealen Begleiter für Ihr Unternehmen. Mit zahlreichen nachhaltigen Tipps und interaktiven Team-Challenges können Sie und Ihre Kolleg:innen Ihren Arbeitsalltag spielend leicht nachhaltiger gestalten. Die in den Teams gewonnenen Punkte können für nachhaltige Prämien eingelöst werden, um einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Dabei ist es mit Hilfe unserer Partner möglich, einen Baum zu pflanzen oder das Meer von Plastikmüll zu befreien.


Fazit


Stakeholder sind ein wichtiger Bestandteil von Unternehmen, da sie einen direkten oder auch indirekten Einfluss auf wirtschaftlichen Erfolg haben können. Eine enge Zusammenarbeit ist daher unumgänglich. Im Hinblick auf Nachhaltigkeit ist es wichtig, die gemeinsame Kommunikation auszubauen und klar zu definieren, wie Nachhaltigkeit im eigenen Unternehmen konkret aussehen und wie sie umgesetzt werden soll. Hierbei hilft die Earnest App, mit der Nachhaltigkeit spielend leicht in den Arbeitsalltag integriert werden kann.

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