Die Suche nach pflanzlichen Alternativen zu Kuhmilch hat für viele Konsument:innen nicht zuletzt auch gesundheitliche Gründe. Denn neben ökologischen und ethischen Gründen verspricht der Griff zu Hafermilch und Co. gerade in Hinblick auf Ballaststoffe, Cholesterin und Laktose eine gesündere Alternative. In pflanzlichen Kuhmilch-Alternativen verbergen sich jedoch häufig viele Inhaltsstoffe, die die gesundheitlichen Vorteile schwächen. Dies gilt auch für Haferdrinks. Das Start-up „Blue Farm“ bietet jedoch mit Haferpulver (Oat Base) eine ausgezeichnete Alternative, die in Sachen Nachhaltigkeit noch viel weiter geht, als viele andere Haferdrink-Anbieter. So ist Oat Base viel länger haltbar als ein fertig gemischtes Haferdrink-Produkt und durch die Verwendung größerer Verpackungen fällt in Summe viel weniger Müll an. Welche Vorteile „Blue Farm“ sonst noch hat, erfährst Du hier.
Earnest presents: Blue Farm
Gut für Dich und gut für die Umwelt. So einfach lässt sich das Credo von „Blue Farm” zusammenfassen. Das Berliner Start-up hat dazu den populären Haferdrink quasi neu erfunden und gibt Verbraucher:innen mit Hafer in Pulverform eine nachhaltige Alternative zum Selbermixen in die Hand. Herkömmliche Haferdrinks bestehen zu 90 % aus Wasser, beinhalten maximal 10 % Hafer und haben viele Bindemittel und vor allem Zucker in sich. Dazu verursacht die Verpackung hinterher eine Menge Müll. Die Oat Base von „Blue Farm“ hingegen ist ein löslicher Haferextrakt, der mit schlichtem Leitungswasser gemischt einen köstlichen gluten- und zuckerfreien Haferdrink ganz ohne Zusatzstoffe entstehen lässt.
Der Verzicht auf unnötige Zutaten spiegelt sich auch in der „Null-Bullshit-Politik“ von „Blue Farm“ erfrischend wider. So erhält man beim Berliner Start-up entspannt per Postversand nur das, was man auch wirklich braucht. Die gesunde und leckere Milchalternative besteht im Grunde nur aus Hafer und Salz. Für die Süße sorgt der natürliche Zuckergehalt des Hafers. Im Vergleich zu anderen Anbietern spart man mit „Blue Farm“ pro Packung acht Milchkartons, wodurch auch weitaus weniger Transportemissionen erzeugt werden. Dazu bestehen die Beutel selbst aus recyceltem und recycelbarem Mono-Kunststoff.
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